Das Risiko für die christliche Mission eingehen

Table of Contents:

1. Einleitung
2. Die Welt, in der wir leben
3. Die Herausforderungen in Pakistan
4. Die Situation in Indonesien
5. Armut in Indien
6. Der Kampf der Menschen weltweit
7. Die Bedeutung der Mission
8. Risiken eingehen für die Mission
9. Alternativen zur Mission
10. Der Ruhm Christi
11. Schlussfolgerung

Die Wichtigkeit der Mission und das Risiko, alles dafür einzusetzen

Einleitung:

In unserer Welt sehen wir Menschen, die von Naturkatastrophen, Armut, Krankheit und Verfolgung betroffen sind. Gleichzeitig gibt es über eine Milliarde Menschen, die noch nie von Jesus gehört haben. Trotz all dieser Herausforderungen sehen wir in unseren Kirchen nur wenige, die sich für die Mission einsetzen. Dieser Artikel erkundet die Bedeutung der Mission und ermutigt dazu, Risiken einzugehen, um das göttliche Ziel zu erfüllen.

Die Welt, in der wir leben:

Die Welt um uns herum ist voller Leid und Not. In Pakistan kämpfen die Menschen immer noch mit den Auswirkungen eines verheerenden Erdbebens, bei dem 80.000 Menschen ums Leben kamen. Die meisten von ihnen kannten Christus nicht. In Indonesien, dem weltweit größten muslimisch dominierten Land, sind in den letzten Jahren eine Viertelmillion Menschen bei Naturkatastrophen wie Tsunamis und Erdbeben gestorben. Hunderttausende sind obdachlos und leiden an Krankheiten und Hunger. In Ländern wie Indien leben mehr Menschen unterhalb der Armutsgrenze als die Gesamtbevölkerung der Vereinigten Staaten.

Die Herausforderungen in Pakistan:

In Pakistan sind die Folgen des Erdbebens immer noch stark spürbar. Die Kirchen in Pakistan haben die Möglichkeit, den Menschen Hoffnung und Trost zu bringen, indem sie das Evangelium verkünden. Doch oft ziehen sich die Kirchen zurück und beschäftigen sich lieber mit internen Programmen, anstatt sich den dringenden Bedürfnissen der Menschen zu widmen. Es besteht die Gefahr, in einem Zustand religiösen Formalismus zu verharren und die Möglichkeiten der Mission zu verschwenden.

Die Situation in Indonesien:

Indonesien ist ein Land mit einer hohen Anzahl von Muslimen. Gleichzeitig ist es von Naturkatastrophen stark betroffen. Dies bietet den Kirchen eine einzigartige Gelegenheit, den Menschen von der Hoffnung in Christus zu erzählen. Jedoch müssen sie bereit sein, Risiken einzugehen und in die gefährdeten Gebiete zu gehen, wo die Menschen Unterstützung und Frieden brauchen.

Armut in Indien:

Indien steht vor großen Herausforderungen in Bezug auf Armut und soziale Ungerechtigkeit. Die Kirchen haben die Möglichkeit, den Armen und Bedürftigen zu dienen und ihnen sowohl geistliche als auch materielle Hilfe anzubieten. Doch oft bleibt die Mission nur ein optionaler Programmpunkt, während die Kirchen endlose Aktivitäten entwickeln, die sich um das Wohl der Gemeinde drehen.

Der Kampf der Menschen weltweit:

Nicht nur in Pakistan, Indonesien und Indien, sondern weltweit kämpfen Menschen mit verschiedenen Problemen. Die Auswirkungen von AIDS und Hunger sind verheerend. Kinder leiden und sterben an hungerbedingten Krankheiten. Darüber hinaus werden Hunderttausende von Menschen weltweit Opfer des Menschenhandels zur sexuellen Ausbeutung. In Ländern wie China, Laos und Nordkorea werden Christen verfolgt und inhaftiert. In all diesen Situationen müssen wir als Christen bereit sein, uns für die Mission zu engagieren und das Leben der Menschen zu verändern.

Die Bedeutung der Mission:

Die Mission ist von großer Bedeutung, da es um das ewige Schicksal von Menschen geht. Über eine Milliarde Menschen haben noch nie von Jesus gehört. Wenn wir uns in unsere komfortablen Kirchen zurückziehen und die Mission vernachlässigen, vergeben wir die Chance, diese Menschen mit der Liebe Christi zu erreichen. Es ist unsere Verantwortung als Gläubige, das Evangelium zu verbreiten und anderen Menschen Hoffnung zu bringen.

Risiken eingehen für die Mission:

Um die Mission zu erfüllen, müssen wir bereit sein, alles zu riskieren. Es ist nicht genug, nur über die Notwendigkeit der Mission zu sprechen - wir müssen handeln. Das bedeutet, dass wir uns selbstlos für andere einsetzen und uns in die gefährdeten und vernachlässigten Bereiche begeben müssen. Wir müssen bereit sein, unsere Bequemlichkeit aufzugeben und uns für die Sache Christi hinzugeben. Es erfordert Opfer und Hingabe, aber die Belohnung ist die Herrlichkeit Christi und die Veränderung von Millionen von Menschenleben.

Alternativen zur Mission:

Es gibt Alternativen zur Mission, aber sie führen uns auf einen Pfad des religiösen Formalismus und der verlorenen Chancen. Wenn wir uns von der Mission zurückziehen, verpassen wir die Gelegenheit, das Leben von Menschen zu verändern und sie mit der Hoffnung in Christus zu erfüllen. Es ist besser, alles für die Mission zu riskieren und die Belohnung des Himmels zu ernten, als in unserer Religion zu sterben.

Der Ruhm Christi:

Der Ruhm Christi ist es wert, dass wir unsere Bequemlichkeit aufgeben und uns in die gefährlichen und unsicheren Bereiche begeben. Er ist in den schmutzigen und gefährlichen Orten dieser Welt. Wenn wir ihm nachfolgen wollen, müssen wir bereit sein, außerhalb unserer Komfortzone zu gehen. Wir sind Fremde und Pilger auf dieser Erde und suchen eine Heimat, die nicht von dieser Welt ist. Lasst uns alles riskieren, um den Ruhm Christi zu sehen und die verlorene Welt zu erreichen.

Schlussfolgerung:

Die Mission ist von größter Bedeutung, da sie das ewige Schicksal von Menschen betrifft. Wir können nicht in unserer Religion verharren, sondern müssen uns in Hingabe und Einsatz für die Sache Christi engagieren. Lasst uns bereit sein, Risiken einzugehen und alles für die Mission zu riskieren, damit die Menschen die bedingungslose Liebe Christi erfahren können. Lasst uns der Welt die Hoffnung bringen, die sie so dringend braucht.