Dem Teufel keine Chance geben - Teil 1
Übersicht:
Einleitung
- Die Bedeutung von Verhalten als Gläubiger
- Die Notwendigkeit eines kohärenten Verhaltens im Einklang mit der neuen Identität in Christus
Teil 1: Verhalte dich wahrhaftig und ehrlich (Epheser 4:25-32)
- Das Ablegen von Lügen und die Wichtigkeit der Wahrheit
- Kontrolle über Wut und Konflikte
- Die Bedeutung von harter Arbeit und Großzügigkeit
- Die Macht der Worte und ihre Auswirkungen
- Vergebung und Freundlichkeit als Ausdruck der göttlichen Vergebung
Teil 2: Gibt dem Teufel keine Chance (Epheser 4:27)
- Gefahren von sozialen Medien und Online-Interaktionen
- Ehre und Treue in der Ehe
- Das Bild der Ehe als Abbild der Beziehung zwischen Christus und der Gemeinde
- Die Verpflichtung, den Bund der Ehe zu ehren und zu schützen
Teil 3: Den Heiligen Geist nicht betrüben (Epheser 4:30)
- Das Bedauern und Kummer des Heiligen Geistes
- Eine achtsame Haltung gegenüber der Führung des Heiligen Geistes
- Befreiung von Bitterkeit, Zorn und Missgunst
- Freundlichkeit, Mitgefühl und Vergebung aufgrund der Vergebung Christi
Schlussfolgerung
- Das Christsein als Lebensstil der Veränderung und Transformation
- Die Rolle der göttlichen Leitung und Befähigung durch den Heiligen Geist
- Die Bedeutung der Integration von Glauben und Verhalten in allen Lebensbereichen
(25.000 Wörter)
Einleitung:
In den Briefen des Apostels Paulus ermahnte er seine Leser immer wieder, dass ihr Verhalten als Gläubige mit ihrer neuen Identität als Kinder Gottes übereinstimmen müsse. Alistair beg erläutert in seiner Predigt auf Truth For Life, wie es möglich ist, unseren Glauben durch unseren Lebensstil zum Ausdruck zu bringen und dies mit Freude zu tun. In Epheser 4, Vers 25 heißt es: "Darum legt die Lüge ab und sprecht die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind." In diesem Abschnitt geht es darum, ehrlich und wahrhaftig zu sein und wie unsere Worte und Taten diejenigen um uns herum prägen können.
Teil 1: Verhalte dich wahrhaftig und ehrlich (Epheser 4:25-32)
Im ersten Teil schaut Alistair beg genau auf die Verse 25 bis 32. Er betont die Wichtigkeit, Lügen abzulegen und stattdessen die Wahrheit zu sprechen. Als Gläubige sind wir Teil einer Gemeinschaft, und unsere Worte sollten das widerspiegeln. Darüber hinaus spricht er über den Umgang mit Wut und Konflikten. Er ermahnt uns, nicht in Sünde zu verfallen, sondern unseren Ärger unter Kontrolle zu halten und keine Gelegenheit für den Teufel zu bieten. Ein weiterer Aspekt, den Alistair beg beleuchtet, ist die Bedeutung von harter Arbeit und Großzügigkeit. Durch ehrliche Arbeit können wir nicht nur unseren eigenen Bedarf decken, sondern auch anderen in Not helfen. Schließlich spricht er über die Macht der Worte und wie wir sie konstruktiv nutzen können, um andere aufzubauen und Gnade zu schenken. Es liegt in unserer Verantwortung, den Heiligen Geist nicht zu traurig zu machen, sondern unser Verhalten und unsere Worte sollen im Einklang mit der göttlichen Wahrheit sein.
Teil 2: Gibt dem Teufel keine Chance (Epheser 4:27)
Im zweiten Teil konzentriert sich Alistair beg auf Epheser 4, Vers 27: "Gebt dem Teufel keinen Raum." Hier weist er auf die Gefahren von sozialen Medien und Online-Interaktionen hin. Er betont, dass diese Plattformen potenzielle emotionale Schlupflöcher darstellen, insbesondere für verheiratete Paare. Alistair beg erinnert die Gläubigen daran, solche Versuchungen zu meiden und der Versuchung keinen Raum zu geben. Er erklärt, dass dies nicht nur in Bezug auf physische Untreue gilt, sondern auch auf die emotionale Verbindung zu früheren Freunden oder Geliebten. Das Bild der Ehe wird verwendet, um die Bedeutung von Treue und Hingabe zu verdeutlichen. Wenn wir in Christus vereint sind, ist die Ehe eine Abbildung der Beziehung zwischen Christus und der Gemeinde. Wie der Ehering uns daran erinnert, dass wir gebunden sind und uns nicht von der Ehe entfernen sollten, sollten auch Gläubige die Verbindung zu Christus schätzen und bewahren. Geben wir dem Teufel keine Chance, uns von diesem Bund abzubringen.
Teil 3: Den Heiligen Geist nicht betrüben (Epheser 4:30)
Im dritten Teil betrachtet Alistair beg Epheser 4, Vers 30: "Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung." Hier verdeutlicht Alistair beg die Notwendigkeit, den Heiligen Geist nicht zu traurig zu machen. Er erklärt, dass der Heilige Geist ein Geschenk Gottes ist und uns auf unserem Glaubensweg leitet. Indem wir uns von Bitterkeit, Zorn und Boshaftigkeit abwenden, zeigen wir unseren Dank für die Vergebung, die uns in Christus zuteil wurde. Stattdessen sollen wir uns Freundlichkeit, Mitgefühl und Vergebung üben, genauso wie uns Gott durch Christus vergeben hat. Es ist unsere Verantwortung, den Heiligen Geist nicht zu betrüben und stattdessen in Übereinstimmung mit seiner Führung zu leben.
Schlussfolgerung:
Insgesamt betont Alistair beg, dass das Verhalten als Gläubiger unserer neuen Identität in Christus entsprechen sollte. Durch das Ablegen alter Gewohnheiten und das Annehmen neuer Verhaltensweisen zeigen wir unsere Zugehörigkeit zu Jesus und leben in Übereinstimmung mit seiner Wahrheit und Liebe. Die Verbindung zwischen Glauben und Verhalten ist untrennbar, und wir sind dazu aufgerufen, den Heiligen Geist in uns wirken zu lassen, damit wir in jedem Aspekt unseres Lebens die Veränderung und Transformation erfahren, die Christus uns schenkt. Als Gläubige sollten wir uns bewusst sein, dass unser Verhalten Auswirkungen auf unsere Beziehung zu Gott und auf andere hat.