Die Ablehnung der Botschaft Jesu: Horrors statt Ehren
Table of Contents:
- Einführung (Introduction)
- Hintergrund (Background)
- Die Botschaft von Jesus (The Message of Jesus)
- Die Mission der 70 (The Mission of the 70)
- Die Ablehnung der jüdischen Städte (The Rejection of the Jewish Cities)
- Die Reaktion der heidnischen Städte (The Reaction of the Gentile Cities)
- Die Bedeutung des Dust Shake (The Significance of the Dust Shake)
- Die Missachtung der göttlichen Botschaft (The Disregard for the Divine Message)
- Die Konsequenz der Ablehnung (The Consequence of Rejection)
- Die Weitergabe der Botschaft (Spreading the Message)
- Abonnieren und Teilnehmen (Subscribe and Join)
Einführung
In diesem Artikel möchte ich meine Gedanken zu Lukas Kapitel 10, Verse 13-16, mit Ihnen teilen. Dieser Abschnitt des Evangeliums steht zwischen der Sendung der 70 in die Mission und der Rückkehr der 70 von der Mission. Es scheint fast wie eine Zwischenszene, um den Eindruck zu erwecken, dass eine gewisse Zeit vergangen ist zwischen den beiden Ereignissen. Der Text in Lukas findet sich auch im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 11, Verse 20-24, und lenkt die Aufmerksamkeit auf drei überwiegend jüdische Städte in Galiläa. Lassen Sie uns nun tiefer in diese Passage eintauchen.
Hintergrund
Die ersten beiden der drei genannten jüdischen Städte sind Korazin und Betsaida, Städte in der Nähe des Sees von Galiläa, die heute in Ruinen liegen. Ein guter Teil der Synagoge von Korazin steht jedoch noch. Die dritte jüdische Stadt Kapernaum, die von Jesus in dem Text erwähnt wird, war der Ort, den Jesus zu seinem Hauptquartier für den Dienst gemacht hat. Die Städte Tyrus und Sidon waren heidnische Städte in Phönizien, die von den Propheten Jesaja und Hesekiel verdammt waren. Zwischen den galiläischen Städten und den heidnischen Städten gab es eine lang anhaltende Feindschaft, und allein die Erwähnung beider in einem Atemzug war genug, um einen Aufruhr auszulösen.
Die Botschaft von Jesus
Im nächsten Abschnitt werden wir uns genauer mit der Botschaft befassen, die Jesus verkündete. Seine Botschaft war eine des Königreichs Gottes und der Umkehr. Jesus wusste, dass seine Jünger auf Ablehnung stoßen würden, und er kannte diese Ablehnung aus eigener Erfahrung. Er hatte nicht nur ein paar Husten oder Erkältungen geheilt, wie es einige Wunderheiler seiner Zeit vielleicht getan hatten. Er hatte in den Städten Korazin, Bethsaida und Kapernaum "Taten der Macht" vollbracht. Ironischerweise war die Reaktion dieser jüdischen Städte lauwarm. Die Absicht, diese Taten der Macht zu vollbringen, war, eine nationale Konversation anzustoßen. Aber weil die Menschen die Botschaft des Königreichs abgelehnt hatten, war der Grundstein für Tragödien gelegt.
Die Mission der 70
Bevor wir uns genauer mit der Ablehnung befassen, die Jesus so verärgert hat, wollen wir einen kurzen Blick auf die Mission der 70 werfen. Die Jünger wurden gewarnt, dass es Städte geben würde, die sie nicht willkommen heißen würden. Angesichts dieser Feindseligkeit sollten die Jünger den Staub von ihren Sandalen schütteln, als Zeichen des Protests gegen diese Städte. Jesus wusste, dass seine Jünger Ablehnung erfahren würden. Er wusste, dass die Botschaft des Königreichs verspottet werden würde. Und er wusste das aufgrund seiner eigenen Erfahrung.
Die Ablehnung der jüdischen Städte
Jetzt kommen wir zur Ablehnung, die Jesus so verärgert hat. Die Städte, die von den Wundern und Zeichen Jesu erfahren hatten, waren nicht bereit, ihre Herzen zu öffnen und an die Botschaft des Königreichs zu glauben. Trotz der Tatsache, dass Jesus unglaubliche Taten vollbracht hatte, war ihre Reaktion nicht die, die Jesus erhofft hatte. Wenn jüdische Städte, die als Erben der Verheißungen Gottes betrachtet wurden, die Botschaft ablehnen und ihre eigenen Ehre über die Einladung Gottes stellen, dann wird ihr Schicksal verheerend sein.
Die Reaktion der heidnischen Städte
In seltsamem Kontrast zu der Ablehnung der jüdischen Städte steht die Reaktion der heidnischen Städte. Die Städte Tyrus und Sidon, die als heidnisch galten und traditionell im Konflikt mit den Juden standen, zeigten sich offener für die Botschaft und waren eher bereit, umzukehren und sich zu bekehren. Dies ist eine deutliche Warnung an die jüdischen Städte, die ihre eigene Rechtfertigung und Ehre über die Stimme und die Botschaft Gottes stellen.
Die Bedeutung des Dust Shake
Hier möchten wir uns mit der Bedeutung des Dust Shake, dem Schütteln des Staubs von den Sandalen, beschäftigen. Dieses Handeln der Jünger sollte ein Zeichen des Protests gegen die Ablehnung der Botschaft sein. Es war eine symbolische Geste, die verdeutlichte, dass die Botschaft Gottes nicht leichtfertig abgelehnt werden sollte. Die Städte, die die Jünger abgewiesen hatten, sollten die Konsequenzen ihres Handelns tragen.
Die Missachtung der göttlichen Botschaft
Die Ablehnung der Botschaft der Jünger bedeutete nicht nur eine Ablehnung der Jünger selbst, sondern auch eine Missachtung der Stimme und der Botschaft Gottes. Die Botschaft, die von einem menschlichen Agenten übermittelt wurde, hatte eine göttliche Quelle. Indem die Städte die Botschaft ablehnten, lehnten sie letztendlich Gott selbst ab. Dies hatte ernsthafte Konsequenzen für sie.
Die Konsequenz der Ablehnung
Wir kommen nun zur Konsequenz der Ablehnung. Die jüdischen Städte, die die Botschaft abgelehnt und ihre eigene Ehre über Gott gestellt hatten, waren dem Untergang geweiht. Die Städte Tyrus und Sidon, die offen für die Botschaft waren, wurden als Beispiel dafür genannt, dass diejenigen, die glaubten, sie seien allein aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Glaubens privilegiert, großen Schaden erleiden würden. Die Botschaft Jesu war eine Einladung zur Umkehr und zur Annahme des Königreichs Gottes - eine Einladung, die von den jüdischen Städten abgelehnt wurde.
Die Weitergabe der Botschaft
Trotz der Ablehnung der Botschaft wurden die Jünger von Jesus beauftragt, nicht nur in ihrem eigenen Namen, sondern im Namen Jesu und damit im Namen Gottes zu sprechen. Die Botschaft, obwohl von einem menschlichen Agenten überbracht, hatte eine göttliche Quelle. Die Ablehnung einer solchen Botschaft bedeutete nicht nur eine Ablehnung des Jüngers, sondern auch eine Ablehnung von Gott selbst. Die Jünger wurden aufgefordert, ihre Mission fortzusetzen und die Botschaft des Königreichs weiterzugeben.
Abonnieren und Teilnehmen
Vielen Dank, dass Sie Teil dieser Botschaften und Reflexionen waren. Ich hoffe, Sie haben sie genossen und sie haben Ihr geistliches Leben genährt. Wenn Sie sich gesegnet gefühlt haben, teilen Sie diese Botschaft mit jemand anderem. Ich möchte Sie auch ermutigen, unseren Kanal zu abonnieren. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche "Abonnieren" und aktivieren Sie das Glocken-Symbol. Es wurde mich gefragt, ob für das Abonnement bezahlt werden muss. Nein, auf YouTube ist es kostenlos. Schließen Sie sich uns auch an, wenn wir täglich die Eucharistiefeier in der St. Jude-Kirche um 19:00 Uhr feiern. An den Sonntagen feiern wir um 9:00 Uhr live eine Messe. Des Weiteren haben wir an Montagen, Mittwochen und Freitagen von 21:30 bis 22:00 Uhr Lobpreisung und Anbetung auf demselben Kanal. Gott segne Sie.
Highlights:
- Die Ablehnung der jüdischen Städte und die Reaktion der heidnischen Städte auf die Botschaft Jesu
- Die Bedeutung des Schüttelns des Staubs von den Sandalen als Zeichen des Protests
- Die Konsequenzen der Ablehnung der göttlichen Botschaft
- Die Fortsetzung der Mission, die Botschaft des Königreichs weiterzugeben
FAQ:
Q: Was ist die Bedeutung des Schüttelns des Staubs von den Sandalen?
A: Das Schütteln des Staubs von den Sandalen war eine symbolische Geste, um gegen die Ablehnung der Botschaft Gottes zu protestieren.
Q: Was waren die Konsequenzen der Ablehnung der Botschaft?
A: Die jüdischen Städte, die die Botschaft ablehnten, waren dem Untergang geweiht, während die heidnischen Städte offener für die Botschaft waren.
Q: Was war die Botschaft von Jesus?
A: Die Botschaft von Jesus war eine Einladung zur Umkehr und zur Annahme des Königreichs Gottes.
Q: Wie können wir die Botschaft weitergeben?
A: Wir können die Botschaft weitergeben, indem wir sie mit anderen teilen und sie ermutigen, sich für das Abonnement und die Teilnahme an Gottesdiensten zu entscheiden.
Resources: