Die harte Realität des Modelns: Warum ich aufgehört habe, Video-Vixen zu sein!
Inhalt
- Einführung als Video-Vixen
- Mein Einstieg in das Modelgeschäft
- Erfahrungen als Video-Vixen
- Die dunkle Seite der Musikvideo-Industrie
- Den Blick in die Zukunft richten
- Entscheidung, meine Karriere als Video-Vixen zu beenden
- Erfolge und Herausforderungen
- Die Bedeutung von Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen
- Tipps für angehende Video-Vixen
- Fazit und Abschied von meiner Karriere als Video-Vixen
🎥 Einführung als Video-Vixen
Hey Leute, herzlich willkommen zurück zu meinem YouTube-Kanal! Hier spricht eure Freundin, für den Fall, dass ihr mich noch nicht kennt. Und das ist ein Fakt. Wenn ihr im Hintergrund Lärm machen wollt, dann seid ihr bei mir genau richtig.
Heute möchte ich über meine Erfahrungen als Video-Vixen sprechen. Das ist ein Thema, dem ich ein ganzes Jahr lang ausgewichen bin. Tatsächlich wissen manche Leute gar nicht, dass ich früher in Musikvideos mitgespielt habe. Aber wisst ihr was? Ich möchte ehrlich mit euch sein, ich möchte in dieser Online-Plattform Fuß fassen und ich möchte, dass ihr mich kennenlernt. Daher möchte ich dieses Thema endlich ansprechen. Ich möchte, dass ihr wisst, wohin ich tendiere, und ich möchte, dass ihr euch mir gegenüber auch offen zeigt. Auch wenn Ehrlichkeit manchmal schwer fällt. Okay, cool.
🌟 Mein Einstieg in das Modelgeschäft
Meine Karriere als Video-Vixen begann im Jahr 2018, als ich 18 Jahre alt war. Bevor das Ganze begann, habe ich schon als Model gearbeitet. Bereits in jungen Jahren habe ich an verschiedenen Werbekampagnen teilgenommen. Als ich dann 17 wurde, fing ich an, mich mehr auf das erwachsene Modeln zu konzentrieren. Ich machte Fotoshootings in hübschen figurbetonten Kleidern und reiste zu verschiedenen Locations, um coole Bilder zu machen. Eine Modelagentur namens "Fully Clothed Beauty" unterstützte mich dabei und half mir, mich weiterzuentwickeln. Bis heute bin ich unglaublich dankbar für ihre Unterstützung. Möglicherweise werde ich in Zukunft zu ihnen zurückkehren, um mein Portfolio auszubauen.
Mit 18 Jahren bemerkte ich, dass viele Models in Musikvideos auftraten. Diese Videos zeichneten sich dadurch aus, dass die Mädchen lange oder kurze Kleider trugen, aber nichts, was einem Dessous ähnelte. Viele Mädchen sagten mir damals, dass man auf diese Weise schnell Geld verdienen könne. Ohne großen Aufwand könnte man neben den Künstlern sitzen und sein Gesicht im Video zeigen. So begann ich, an verschiedenen Projekten teilzunehmen. Ich habe mit vielen namhaften Künstlern zusammengearbeitet, aber auch mit weniger bekannten Musikern. Ich habe in Rap-Videos mitgespielt und mich auch im Schauspiel versucht. Es ging darum, einfach hübsch auszusehen und Teil der Szene zu sein. Ich war in Videos vieler unterschiedlicher Genres zu sehen, darunter Dancehall und andere. Einige Mädchen, die gleichzeitig mit mir in der Branche waren, haben die beruflichen Möglichkeiten erkannt und sind heute sehr erfolgreich. Sie haben ihren Bekanntheitsgrad genutzt, um als Model durchzustarten und haben mittlerweile über 50.000 Fans. Respekt dafür! Es gibt aber auch Mädchen, die die dunkle Seite dieses Geschäfts kennengelernt haben. Es gibt in der Musikvideo-Industrie ebenso wie in anderen Branchen eine Schattenseite. Ich möchte nicht zu sehr darauf eingehen, jedoch möchte ich von einer Erfahrung berichten, um euch die harte Realität zu verdeutlichen.