Die Worte von Jesus: Wahrheit, Freiheit und Gottesbeziehung
Table of Contents:
- 🔍 Einführung
- 🔎 Was Jesus über sich selbst sagte
- 📖 Wenn ihr im Wort bleibt
- 🙏 Die Wahrheit wird euch befreien
- 😈 Die Kinder des Teufels
- 🗣️ Jesus und der Vater
- 💀 Der Streit über den Tod
- 🙌 Abraham freute sich auf Jesus
- ➡️ Vor Abraham war ich
- ⛪️ Steine werfen, Jesus verstecken
🔍 Einführung
In diesem Artikel werden wir uns mit einer Passage aus der Bibel befassen, in der es um die Aussagen von Jesus über sich selbst geht. Wir werden seine Worte über die Wahrheit, die Freiheit und seine Beziehung zu Gott betrachten. Lasst uns eintauchen und tiefer in diese bedeutsame Lehre eintauchen.
🔎 Was Jesus über sich selbst sagte
Gemäß der Aufzeichnung sprach Jesus davon, dass er nicht aus eigenem Ermessen handelte, sondern das lehrte, was ihm der Vater beigebracht hatte. Er betonte, dass der Vater bei ihm war und ihn nie allein ließ, da er immer das tat, was dem Vater gefiel. Durch diese Worte begannen viele Menschen an ihn zu glauben.
📖 Wenn ihr im Wort bleibt
Jesus richtete sich an diejenigen Juden, die bereits an ihn glaubten, und sagte, dass wahre Jünger seine Worte befolgen und in seinem Wort bleiben sollten. Er versprach, dass sie die Wahrheit erkennen und die Wahrheit sie befreien würde. Die Juden antworteten ihm, dass sie als Nachkommen Abrahams noch nie versklavt waren und somit keine Freiheit suchen mussten.
🙏 Die Wahrheit wird euch befreien
Jesus erklärte weiter, dass jeder, der sündigt, ein Sklave der Sünde ist und dass der Sklave nicht für immer im Haus bleibt, während der Sohn für immer bleibt. Er betonte, dass nur der Sohn sie wirklich frei machen kann. Obwohl die Juden sich als Nachkommen Abrahams betrachteten, versuchten sie dennoch, Jesus zu töten, da seine Worte keinen Platz in ihnen fanden.
😈 Die Kinder des Teufels
Jesus entlarvte die Motive seiner Widersacher, indem er ihnen sagte, dass sie die Taten ihres Vaters ausführten. Als sie behaupteten, Abraham sei ihr Vater, wies Jesus darauf hin, dass ihre Handlungen nicht den Taten Abrahams entsprachen. Er erklärte, dass sie ihren wahren Vater, den Teufel, nachahmten, der von Anfang an ein Mörder war und in dem keine Wahrheit existiert.
🗣️ Jesus und der Vater
Jesus verdeutlichte, dass er die Worte seines Vaters sprach, während seine Gegner diese nicht hören konnten, da sie nicht von Gott waren. Er stellte fest, dass sie nicht in der Lage waren, seine Worte zu verstehen, da sie nicht von Gott stammten, sondern vom Teufel beeinflusst wurden.
💀 Der Streit über den Tod
Die Juden warfen Jesus vor, von einem Dämon besessen zu sein. Jesus wies diese Anschuldigung zurück und erklärte, dass er seinen Vater ehre, während sie ihn entehrten. Er gab zu verstehen, dass sein Ziel nicht seine eigene Herrlichkeit war, sondern dass es jemanden gab, der nach seiner Herrlichkeit suchte und richten würde.
🙌 Abraham freute sich auf Jesus
Jesus offenbarte den Juden, dass Abraham sich auf seinen Tag freute und ihn sah, was ihn froh machte. Die Juden reagierten mit Verwunderung und verwiesen auf das Alter von Jesus. Sie konnten nicht verstehen, wie er Abraham gesehen haben konnte, obwohl Abraham lange vor ihm lebte.
➡️ Vor Abraham war ich
Jesus erklärte unmissverständlich, dass er bereits vor Abraham existierte und dass er der "Ich bin" ist. Diese Aussage veranlasste die Juden, Steine zu nehmen, um ihn zu steinigen. Doch Jesus verschwand und verließ den Tempel.
⛪️ Steine werfen, Jesus verstecken
Dieser Zwischenfall zeigt deutlich den Konflikt zwischen Jesus und den religiösen Führern seiner Zeit. Die Juden waren nicht bereit, seine Worte und Ansprüche zu akzeptieren und reagierten mit Feindseligkeit. Jesus entzog sich ihrer Gewalt und setzte seine Lehren fort, während der Zwist zwischen ihnen wuchs.
Quellen:
- Bible Gateway (www.biblegateway.com)