Entdecke die Geheimnisse erfolgreichen Social Media Marketings

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Entdecke die Geheimnisse erfolgreichen Social Media Marketings

Hi, ich bin Mark Peeling von Search Lab. Ich bin hier bei Off-Color Brewing in Old Town und heute habe ich Chris Men von Match Node dabei. Chris, vielen Dank, dass du hier bist. Wir probieren gerade ihre Dosenbiere aus und ich finde sie wirklich gut. Was trinkst du gerade?

Chris: Ich trinke ein belgisches Ale, das mit Weißwein vergoren wurde. Sehr lecker.

Mark: Chris, wir haben uns vor etwa zwei Jahren kennengelernt und du und dein Partner Brian haben einen großartigen Ruf. Ihr seid Experten für bezahlte soziale Medien, aber auch in Analytics Junkies. Erzähl uns doch bitte ein wenig über Match Known und was ihr genau macht.

Chris: Natürlich, gerne. Wir sind eine digitale Marketingagentur hier in Chicago und haben uns von Anfang an auf bezahlte soziale Medien, insbesondere Facebook und Instagram Ads, spezialisiert. Wir sind stark datengetrieben und analytisch orientiert. Unsere kreative Seite kommt hierbei jedoch nicht zu kurz.

Mark: Interessant. Ihr macht also einen klaren Unterschied zwischen bezahlten sozialen Medien und organischen sozialen Medien. Könntest du das genauer erklären?

Chris: Klar. Bei organischen sozialen Medien handelt es sich in der Regel um Beiträge ohne finanzielle Unterstützung. Hier geht es um einfaches Posten, Community Management oder geplante Beiträge. Doch bereits vor einigen Jahren haben wir bemerkt, dass die organische Reichweite immer weiter abnimmt. Für viele Unternehmen bringt organischer Social Media Traffic keine Ergebnisse mehr. Im Gegensatz dazu kann man mit bezahlten sozialen Medien wie Facebook und Instagram mit relativ geringem Budget eine große Anzahl von Menschen erreichen. Daher konzentrieren wir uns in unserer Agentur hauptsächlich auf bezahlte soziale Medien.

Mark: Das ergibt Sinn. Wie sieht es denn mit anderen sozialen Plattformen wie LinkedIn und Twitter aus? Nutzt ihr diese auch?

Chris: Ja, wir arbeiten für Kunden auch in kleinerem Umfang mit Plattformen wie LinkedIn, Twitter, Pinterest und Snapchat zusammen. Für uns machen Facebook und Instagram jedoch etwa 85-90 Prozent der Arbeit aus, sowohl vom Werbebudget als auch von den Ergebnissen her gesehen. Die anderen Plattformen sind oft teurer und nicht so effektiv.

Mark: Verstehe. Nun, ich möchte gerne noch etwas zur Psychologie der sozialen Kunden fragen. In einem Podcast, den wir gemeinsam mit Annie Cresta Deena hatten, wurde die Psychologie von Suchmaschinenmarketern und Social Media Marketern verglichen. Wie würdest du die Psychologie eines Social Media Kunden beschreiben?

Chris: Das ist eine gute Frage. Wenn wir über Suchmaschinen und soziale Medien sprechen, geht es im Wesentlichen um die Nachfrage. Beim Suchen hat jemand spezifische Absichten, er ist auf der Suche nach etwas Bestimmtem. Auf sozialen Medien hingegen scrollt man eher passiv und sucht nach Unterhaltung oder Bildern von Freunden oder interessanten Inhalten. Wir sprechen intern und mit Kunden oft über die Nachfrage, die auf Suchmaschinen erfüllt wird, während soziale Medien eher Bedürfnisse generieren können. Durch ansprechende Anzeigen oder Videos kann jemand auf etwas Aufmerksam werden, von dem er vorher vielleicht noch gar nicht wusste, dass er es haben will. Dies kann zu mehr Nachfrage führen. Für uns als Agentur ist bezahlte soziale Medien ein wirkungsvolles Instrument, um neue Produkte oder Marken einzuführen und potenzielle Kunden zu erreichen.

Mark: Das klingt nach einem cleveren Ansatz. Was sind einige der Metriken, auf die ihr bei der Auswertung eurer Kampagnen schaut?

Chris: Bei E-Commerce-Kunden schauen wir in der Regel auf Cost per Purchase (Kosten pro Kauf) oder Return on Ad Spend (ROAS). Cost per Purchase ist einfach der Betrag, den wir für Anzeigen ausgegeben haben, geteilt durch die Anzahl der erzielten Käufe. ROAS ist ein Verhältnis zwischen den Ausgaben und dem dadurch generierten Umsatz. Bei Lead-Kampagnen schauen wir meistens auf den Cost per Lead. Es gibt allerdings auch komplexere Modelle wie die Berechnung des Lifetime Value oder die Anpassung der Attributionsmodelle. Generell konzentrieren wir uns darauf, die gewünschten Ziele unserer Kunden zu erreichen und den Return on Investment zu optimieren.

Mark: Das klingt nach einem effektiven Ansatz für die Performance-Analyse. Wie geht ihr bei der Erstellung von Anzeigen vor?

Chris: Wir verbinden Kreativität und Analyse, um hoch performante Anzeigen zu erstellen. Wir haben viel Erfahrung und wissen, was funktioniert. Oft nutzen wir vorhandene Ressourcen, wie zum Beispiel Stockbilder, um Videos oder Animationen zu erstellen, die die Aufmerksamkeit der Leute auf sich ziehen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, Anzeigen zu erstellen, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen und ihr Scrollen unterbrechen.

Mark: Das macht Sinn. Wie geht ihr bei der Zielgruppenauswahl vor?

Chris: Die Zielgruppenauswahl ist entscheidend für den Erfolg einer Kampagne. Ein wichtiger Teil davon sind sogenannte "Lookalike Audiences". Das bedeutet, dass wir eine Liste von Kunden oder anderen definierten Gruppen nehmen und Facebook bitten, ähnliche Menschen zu finden. Dabei können wir die Zielgruppe geografisch oder anhand anderer Merkmale eingrenzen. Diese Lookalike Audiences erweisen sich in der Regel als sehr effektiv. Wir können auch dynamische Zielgruppen erstellen, die sich laufend anpassen, zum Beispiel basierend auf den Käufern auf einer Website. Die Möglichkeiten sind vielfältig und helfen uns dabei, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

Mark: Das klingt nach einer ausgeklügelten Strategie. Hast du noch weitere Tipps für erfolgreiches Social Media Marketing?

Chris: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Messung der Performance. Wir schauen nicht nur auf die Klicks oder Likes, sondern vor allem auf die Conversions und den Return on Investment. Es ist auch wichtig, Testkampagnen durchzuführen, um neue Ansätze auszuprobieren und zu sehen, welche Ergebnisse erzielt werden. Bei allen Aktivitäten ist es entscheidend, datengetrieben vorzugehen und die Ergebnisse kontinuierlich zu überprüfen und anzupassen.

Mark: Danke, dass du so ausführlich auf meine Fragen eingegangen bist. Es war sehr interessant, mehr über eure Arbeit im Bereich bezahlte soziale Medien zu erfahren.

Chris: Ich freue mich, dass ich dabei sein konnte. Vielen Dank für das Gespräch, Mark.

Mark: Cheers, auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

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