Entdecke Onkel Romys einzigartige Kunst in New York City
Table of Contents:
- Einführung: Über den Autor und die Inspiration für die Geschichte
- James' erste Begegnung mit New York City
- Das ungewöhnliche Zuhause von Tante Nanette und Onkel Romy
- Onkel Romys Künstlerstudio und seine einzigartige Kunst
- Die Entdeckung von Harlem und die Verbindung zu Onkel Romys Kindheit
- James' Lieblingsorte und -aktivitäten in New York City
- Die besondere Bedeutung von James' Geburtstag
- Der Verlust und die Enttäuschung während des Geburtstages
- Die Erkenntnis der gemeinsamen Interessen und Verbindungen zwischen James und Onkel Romy
- Die Wertschätzung von Familie und Traditionen
- Die ultimative Anerkennung von Onkel Romys Kunst während der Kunstausstellung
🎨 Onkel Romys Künstlerstudio und seine einzigartige Kunst 🖌️
Onkel Romy war ein Künstler mit einer außergewöhnlichen Art, seine Kunstwerke zu schaffen. In seinem Künstlerstudio, das sich am vorderen Teil der Wohnung befand, bewahrte er all die Materialien auf, die er zur Herstellung seiner Kunstwerke benötigte. James war neugierig und fragte seine Tante Nanette, ob Onkel Romy nur male.
"Ach, Onkel Romy ist ein Collage-Künstler", erklärte Tante Nanette. "Er verwendet nicht nur Farben, sondern auch Fotografien, Zeitungspapier und Stoffe. Er schneidet und klebt sie auf eine Leinwand, um seine Gemälde zu gestalten."
"Das klingt ja irgendwie einfach", sagte James. Tante Nanette lachte. "Nun, es steckt ein bisschen mehr dahinter, James. Wenn du die Gemälde siehst, wirst du es verstehen. Komm, lass uns sie uns ansehen."
James und Tante Nanette gingen zu Onkel Romys Studio. Als James die Tür öffnete, war er von dem kreativen Chaos überwältigt. Es gab überall Farben und Schnipsel auf dem Boden und rund um die großen Gemälde, die aus verschiedenen Fragmenten zusammengefügt waren.
Sein Blick fiel auf ein Gemälde, auf dem Saxophone, Vögel, Feuerleitern und Gesichter abgebildet waren. "Das ist Harlem", rief James. "Die Menschen, die Musik, die Dächer und die Treppen. Ich kann Harlem förmlich spüren."
Onkel Romy stand in der Tür und lächelte. "Genau das ist Harlem, James", sagte er. "Das ist die Heimat, an die ich mich erinnere. Meine Mama hat mir oft von den Besuchen bei meinen Großeltern in North Carolina während der Sommer erzählt. Du hast da einige schöne Erinnerungen geweckt."
"Ich mag das, wenn die Leute über ihre Heimat sprechen", bemerkte James. "Es ist seltsam zu denken, dass die Dinge, die uns wichtig sind, sich in verschiedenen Orten und Familien auf der ganzen Welt ähneln. Lieblingsessen, besondere Lieder, Spiele, Geschichten und Geburtstage."
Onkel Romy hielt zwei Tickets für ein Baseballspiel hoch. "Und heute Nacht feiern wir deinen Geburtstag. Komm, lass uns losgehen."
So verbrachten James und Onkel Romy den Abend gemeinsam auf einem Baseballspiel. Sie teilten sich eine Tüte mit Erdnüssen, knackten die Schalen mit den Zähnen und hielten ihre Handschuhe bereit, falls ein Homerun-Ball ihre Richtung einschlagen würde. Obwohl es keinen Homerun gab, hatten sie jede Menge Spaß.
An diesem Abend kam Tante Nanette nach Hause und zündete die Kerzen an. Sie alle genossen James' karibischen Geburtstagskuchen zusammen. Nachdem Onkel Romy wieder viel Zeit in seinem Studio verbracht hatte, durfte James am Ende jedes Tages mit ihm zusammensitzen und plaudern.
"Die Leute leben an den verschiedensten Orten und haben unterschiedliche Familien", sagte Onkel Romy. "Aber die Dinge, die uns wichtig sind, sind ziemlich ähnlich. Wie Lieblingsessen, besondere Lieder, Spiele, Geschichten und eben Geburtstage."
An seinem Geburtstag erhielt James besondere Geschenke von Onkel Romy: Eine spezielle Aufbewahrungsbox für seine Baseballkarten und eine Modelleisenbahn zum Zusammenbauen. Onkel Romy erzählte ihm, dass er in North Carolina oft die Züge beobachtet habe.
"Das habe ich auch gemacht", sagte James. "Es ist lustig zu denken, dass du, der große Onkel Romy, auf dem Bauch liegend nach Zügen geschaut hast. Bj und ich haben Wettbewerbe gemacht, wer die Züge zuerst hören kann."
"Das macht Spaß, James", sagte Onkel Romy. "Die Menschen leben an verschiedenen Orten und in verschiedenen Familien, aber die Dinge, die uns am Herzen liegen, ähneln sich oft. Wie Lieblingsessen, spezielle Lieder, Spiele, Geschichten - und Geburtstage."
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Baseballspiel. Sie saßen hoch oben auf den Tribünen, teilten eine Tüte mit Erdnüssen, knackten die Schalen mit ihren Zähnen und hielten bereitwillig ihre Handschuhe, falls ein Ball ihre Richtung einschlagen würde.
Obwohl sie keinen Ball abfangen konnten, hatten sie jede Menge Spaß. Sie genossen den Rest des Abends zusammen, feierten James' Geburtstag mit einer Karibik-Torte und hatten eine schöne Zeit.
Am Ende der Geschichte kehrte James zurück nach Hause. Voller Erinnerungen und Dankbarkeit für seine Zeit in New York City, beobachtete er die Vögel, die über den Himmel flogen. Mit ihren Lieder erinnerten sie ihn an das Leben auf den Dächern und den Charme von Harlem.
James fand eine Feder, die langsam vom Himmel herab schwebte und schnappte ein paar Tigerlilien aus dem Garten. Er bastelte eine Collage auf einer großen Pappe und schrieb "Alles Gute zum Geburtstag, Onkel Romy" darüber. In der Mitte platzierte er den Fahrplan der Züge, die sie beobachtet hatten, während er bei Onkel Romy war.
Dann legte James sich im weichen Gras von North Carolina nieder. Es war Anfang September und fast Onkel Romys Geburtstag.
Während James die Vögel am Himmel beobachtete, konnte er das Herz der Stadt immer noch in sich schlagen spüren. Eine Feder glitt vom Himmel und die Tigerlilien wiegten sich im Wind - Onkel Romys Lieblingsblumen.
"Ich vermisse Mama und Papa und meinen kleinen Bruder und meine kleine Schwester", dachte James. "Aber tief im Herzen weiß ich, dass sie alle an mich denken und dass sie die Zeit mit Onkel Romy genauso schätzen wie ich."
Highlight:
- James' erste Begegnung mit New York City und seiner Familie in der Großstadt
- Die einzigartige Kunst von Onkel Romy und seine Verbindung zu Harlem
- Die Erkenntnis der gemeinsamen Interessen und Verbindungen zwischen James und seinem Onkel
- Die Wertschätzung von Familie und Traditionen inmitten von Verlust und Enttäuschung
- Die ultimative Anerkennung von Onkel Romys Kunst während der Kunstausstellung
FAQ:
Q: Was ist das Besondere an Onkel Romys Kunstwerken?
A: Onkel Romy ist ein Künstler, der Collagen erstellt. Er verwendet nicht nur Farben, sondern auch Fotografien, Zeitungspapier und Stoffe, die er ausschneidet und auf eine Leinwand klebt. Dadurch entstehen einzigartige Gemälde.
Q: Warum fühlte James eine Verbindung zu Harlem?
A: James hatte die Möglichkeit, Harlem zu erkunden, wo sein Onkel Romy seine Kindheit verbracht hat. Die lebendige Atmosphäre, die Menschen und die Musik in Harlem erinnerten James an seine eigene Heimat und weckten positive Emotionen in ihm.
Q: Hat Onkel Romy auch andere Kunstwerke erstellt?
A: Ja, Onkel Romy war bekannt für seine Collagen, aber er hat auch andere Kunstwerke geschaffen. Viele seiner Gemälde sind in Museen und Galerien im ganzen Land ausgestellt.
Q: Was geschah mit James' Geburtstag, als Tante Nanette wegging?
A: James war enttäuscht, als Tante Nanette wegging und er dachte, dass sein Geburtstag ruiniert sein würde, weil Onkel Romy sich nur auf seine Kunst konzentrierte. Doch am Ende überraschte Onkel Romy James mit einer besonderen Feier und zeigte ihm, wie wichtig Familie und Traditionen sind.
Q: Welche Bedeutung hatten die Erlebnisse von James in New York City für ihn?
A: Die Erfahrungen von James in New York City halfen ihm, neue Perspektiven zu gewinnen und seine eigene Heimat und Familie besser zu schätzen. Er erkannte, dass trotz verschiedener Orte und Familien gemeinsame Interessen und Werte existieren. Das gab ihm ein Gefühl der Verbundenheit.