Ist das Gesetz immer noch für Christen in Kraft? Matthias 5:17-20 erklärt

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Ist das Gesetz immer noch für Christen in Kraft? Matthias 5:17-20 erklärt

Inhalt

  1. Einführung
  2. Kontext des Textes
  3. Bedeutung von Matthäus 5, 17-20
  4. Erfüllung der Hebräischen Schriften durch Jesus
  5. Bedeutung von "nicht ein Jota oder ein Tüpfelchen wird vergehen"
  6. Änderungen im Gesetz durch das Werk von Christus
  7. Neue Art der Gerechtigkeit durch Christus
  8. Funktionen des Gesetzes trotz der Veränderungen
  9. Die Überlegenheit des Neuen Bundes
  10. Schließende Gedanken

Die Erfüllung der Hebräischen Schriften und die Veränderung des Gesetzes durch Christus

🔸Einführung Die Bedeutung von Matthäus 5, 17-20 in Bezug auf die Rolle des Gesetzes in der christlichen Theologie wird oft debattiert. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Text befassen und die Bedeutung der Erfüllung der Hebräischen Schriften durch Jesus Christus erläutern. Wir werden auch darüber sprechen, wie sich das Gesetz durch das Werk von Christus verändert hat und welche Auswirkungen dies auf die Gerechtigkeit und das Verständnis des Gesetzes hat.

🔸Kontext des Textes Um die Bedeutung von Matthäus 5, 17-20 zu verstehen, ist es wichtig, den Kontext des Textes zu betrachten. Dieses Evangelium findet sich im sogenannten Bergpredigt-Abschnitt in Matthäus Kapitel 5-7. Jesus spricht hier zu einer großen Menschenmenge und gibt ihnen wichtige Lehren über das Reich Gottes. Der Text, auf den wir uns konzentrieren, ist Teil einer längeren Rede, in der Jesus seine Rolle in Bezug auf das Gesetz und die Hebräischen Schriften erklärt.

🔸Bedeutung von Matthäus 5, 17-20 Der Vers 17 lautet: "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen." In diesem Vers macht Jesus deutlich, dass er nicht gekommen ist, um das Gesetz und die Propheten abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen. Es ist wichtig anzumerken, dass hier das gesamte Spektrum der Hebräischen Schriften gemeint ist, nicht nur das Gesetz des Mose. Jesus erfüllt die Verheißungen und Prophezeiungen des Alten Testaments.

🔸Erfüllung der Hebräischen Schriften durch Jesus Die Bedeutung der Erfüllung der Hebräischen Schriften durch Jesus kann nicht überschätzt werden. Das Neue Testament macht deutlich, dass Jesus der verheißene Messias ist, auf den die Hebräischen Schriften hinweisen. Er vollbringt alles, was in ihnen über ihn gesagt wird, einschließlich der Erfüllung der messianischen Prophezeiungen. Jesus ist der Erfüller der Hebräischen Schriften und bringt die Verheißungen Gottes für sein Volk Israel und die ganze Welt zur Erfüllung.

🔸Bedeutung von "nicht ein Jota oder ein Tüpfelchen wird vergehen" In Vers 18 sagt Jesus: "Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht ein Jota oder ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist." Dieser Vers wird oft kontrovers diskutiert, da unterschiedliche Interpretationen darüber bestehen, was mit "alles geschehen ist" gemeint ist. Einige argumentieren, dass dies bedeutet, dass das Gesetz bis zum Ende der Welt unveränderlich bleibt, während andere glauben, dass dies bedeutet, dass das Gesetz erfüllt wird, wenn die Prophezeiungen zur vollen Erfüllung kommen.

🔸Änderungen im Gesetz durch das Werk von Christus Unabhängig von der genauen Interpretation des Verses ist klar, dass das Neue Testament zeigt, dass gewisse Aspekte des Gesetzes durch das Werk von Christus verändert wurden. Ein Beispiel dafür ist das Opfersystem des Alten Testaments, das durch den einmaligen Opfertod Jesu Christi obsolet wurde. Das Neue Testament erklärt, dass Jesus das vollendende Opfer für die Sünden der Menschheit darstellte und dass keine weiteren Opfer notwendig sind. Dies verdeutlicht eine Veränderung im Gesetz, die durch das Werk von Christus eingetreten ist.

🔸Neue Art der Gerechtigkeit durch Christus In Vers 20 sagt Jesus: "Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr niemals in das Himmelreich kommen." Hier betont Jesus eine neue Art der Gerechtigkeit, die durch ihn ermöglicht wird. Diese Gerechtigkeit übertrifft die äußerliche Erfüllung des Gesetzes, wie sie von den Schriftgelehrten und Pharisäern praktiziert wurde. Die wahre Gerechtigkeit liegt im Glauben an Jesus Christus und in der Annahme seiner Gnade und Vergebung.

🔸Funktionen des Gesetzes trotz der Veränderungen Obwohl sich bestimmte Aspekte des Gesetzes durch das Werk von Christus verändert haben, behält das Gesetz dennoch gewisse Funktionen in der christlichen Theologie. Das Gesetz dient als Zeugnis gegen uns, es weist uns auf Jesus hin und lehrt uns über Gott. Es bietet uns Weisheit und Einsicht und vertieft unser Verständnis von der Person und dem Werk Jesu. Das Gesetz fordert uns heraus, Gott und unseren Nächsten zu lieben. Obwohl wir nicht mehr an die buchstäbliche Erfüllung des Gesetzes gebunden sind, hat es weiterhin Relevanz in unserem geistlichen Leben.

🔸Die Überlegenheit des Neuen Bundes Das Neue Testament betont die Überlegenheit des Neuen Bundes im Vergleich zum Alten Bund. Durch das Werk von Christus wurde eine neue Art der Gerechtigkeit und der Beziehung zu Gott ermöglicht. Der Glaube an Jesus Christus und die Annahme seiner Gnade sind ausschlaggebend für die Zugehörigkeit zum Reich Gottes. Der Neue Bund basiert auf der Gnade Gottes und der Glaubensbeziehung zu Jesus Christus, anstatt auf der Erfüllung des Gesetzes.

🔸Schließende Gedanken Die Bedeutung von Matthäus 5, 17-20 liegt in der Erklärung von Jesus über seine Rolle in Bezug auf das Gesetz und die Hebräischen Schriften. Er erfüllt diese Schriften und bringt sie zur vollen Erfüllung durch sein Werk. Gleichzeitig gibt er eine neue Art der Gerechtigkeit, die auf dem Glauben an ihn und der Annahme seiner Gnade basiert. Obwohl sich einige Aspekte des Gesetzes durch das Werk von Christus verändert haben, behält das Gesetz weiterhin bestimmte Funktionen in der christlichen Theologie. Es bleibt ein wichtiger Teil der Bibel, der uns auf Jesus hinweist und uns lehrt, wie wir Gott und unseren Nächsten lieben können. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Zugang zu einer überlegenen Gerechtigkeit und einer neuen Beziehung zu Gott, die durch den Neuen Bund ermöglicht wird.

Highlights:

  • Jesus erfüllt die Hebräischen Schriften und bringt sie zur vollen Erfüllung
  • Das Gesetz hat sich durch das Werk von Christus verändert
  • Die wahre Gerechtigkeit liegt im Glauben an Jesus Christus
  • Das Gesetz hat weiterhin Funktionen in der christlichen Theologie
  • Der Neue Bund ist überlegen und basiert auf der Gnade Gottes und dem Glauben an Jesus Christus

FAQ:

Q: Warum sagt Jesus, dass er nicht gekommen ist, das Gesetz aufzulösen? A: Jesus erklärt, dass er nicht gekommen ist, das Gesetz aufzulösen, sondern um es zu erfüllen. Er erfüllt die Prophezeiungen des Alten Testaments und bringt die Verheißungen Gottes zur Erfüllung.

Q: Hat sich das Gesetz durch das Werk von Christus verändert? A: Ja, das Gesetz hat sich durch das Werk von Christus in gewisser Hinsicht verändert. Zum Beispiel wurde das Opfersystem des Alten Testaments durch den Opfertod Jesu obsolet. Die Veränderungen im Gesetz wurden durch die Erfüllung der Hebräischen Schriften durch Jesus ermöglicht.

Q: Was bedeutet es, dass Jesus die Erfüllung der Hebräischen Schriften ist? A: Jesus erfüllt die Verheißungen und Prophezeiungen des Alten Testaments. Er ist der verheißene Messias, auf den die Hebräischen Schriften hinweisen. Durch sein Werk werden die Verheißungen Gottes zur vollen Erfüllung gebracht.

Q: Gilt das Gesetz des Mose noch für Christen? A: Während einige Aspekte des Gesetzes des Mose weiterhin Bedeutung haben, sind Christen nicht mehr an die buchstäbliche Erfüllung des Gesetzes gebunden. Die Gerechtigkeit der Christen basiert auf dem Glauben an Jesus Christus und der Annahme seiner Gnade.

Q: Warum betont Jesus eine neue Art der Gerechtigkeit? A: Jesus betont eine neue Art der Gerechtigkeit, um zu verdeutlichen, dass die äußerliche Erfüllung des Gesetzes allein nicht ausreicht. Wahre Gerechtigkeit liegt im Glauben an Jesus Christus und in der Annahme seiner Gnade und Vergebung.

Ressourcen:

  • Grant Osborne. The Gospel of Matthew: Exegetical Commentary on the New Testament. Grand Rapids: Zondervan, 2010.

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